Kaufen crestor 85

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Visum; MasterCard; American Express 5-10% Rabatt-Gutschein: qRr3ZyvhPv Es gibt eine zusätzliche allgemeine Informationen über dieses Medikament Wirkstoff Rosuvastatin: Crestor ist ein lipidsenkenden Statin-Arzneistoff, einem Inhibitor der HMG-CoA-Reduktase. Mit dem Prinzip der kompetitiven Antagonismus Statin-Molekül bindet an einen Rezeptor Teil von Coenzym A, die, die das Enzym misst. Die Hemmung der HMG-CoA-Reduktase führt zu einer Reihe von aufeinanderfolgenden Reaktionen, die zu einer verminderten intrazellulären Cholesteringehalt führen und eine kompensatorische Erhöhung der Aktivität der LDL-Rezeptoren und somit den Katabolismus von LDL-Cholesterin zu beschleunigen. Lipid-senkende Wirkung von Statinen ist mit einem niedrigeren Gesamtcholesterin von LDL-C verbunden. Verringerung der LDL-Cholesterin ist dosisabhängig und ist nicht linear, sondern exponentiell. Statine beeinflussen nicht die Aktivität von Lipoprotein-Lipase und hepatische, keine signifikante Wirkung auf die Synthese und Abbau von freien Fettsäuren, so dass ihre Wirkung auf Triglyceride und wieder stellvertretend durch ihre wichtigsten Effekte auf LDL-C zu reduzieren. Eine moderate Reduktion der Triglyceride in der Behandlung von Statinen wird mit der Expression von remnantnyh (apo E) Rezeptor auf der Oberfläche von Hepatozyten in den Katabolismus LPPP, die denen von etwa 30% der TG umfassen beteiligt zugeordnet werden. Zusätzlich zu den lipidsenkenden Maßnahmen, haben Statine positive Effekte bei endothelialer Dysfunktion (pre-klinischen Anzeichen einer frühen Atherosklerose) in der Gefäßwand, der Zustand des Atherom, verbessert die Blut Rheologie, haben antioxidative, antiproliferative Eigenschaften. Nach oraler Gabe von Crestor C max Plasmaspiegel erreicht ca. 5 Stunden. Die Bioverfügbarkeit beträgt ca. 20%. Rosuvastatin wird in der Leber angesammelt. Bindung an Plasmaproteine ​​(hauptsächlich Albumin) beträgt ca. 90%. Dieses Medikament ist Biotransformation in geringem Umfang (10%), Nicht-Kern Substrat für Cytochrom-P450-Isoenzyme zu sein. Etwa 90% der Dosis Rosuvastatin wird in den Faeces unverändert ausgeschieden. Der restliche Teil wird in den Urin ausgeschieden. Plasma-T 1/2 ist etwa 19 Stunden. T 1/2 ändert sich nicht mit der Dosis zu erhöhen. Eine systemische Exposition erhöht im Verhältnis zu Rosuvastatin-Dosis. Hypercholesterinämie (Typ IIa, heterozygot Hypercholesterinämie einschließlich familiärer) oder gemischte Hypercholesterinämie (Typ IIb) als Ergänzung zu Diät, wenn Diät und andere nicht pharmakologische Behandlungen (zB Bewegung, Gewichtsabnahme) nicht ausreichend sind. Familie homozygot Hypercholesterinämie als Ergänzung zu Diät und andere cholesterinsenkende Therapie oder in Fällen, in denen eine solche Therapie nicht geeignet für einen Patienten ist. Dosierung und Anwendung Crestor wird oral eingenommen. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg 1 Mal / Tag. Falls erforderlich, kann die Dosis auf 20 mg nach 4 Wochen erhöht werden. Die Dosis auf 40 mg Erhöhung kann bis zu 20 mg und zur Verfügung gestellt ärztlicher Aufsicht für mangelnde Wirksamkeit nur bei Patienten mit schwerer Hypercholesterinämie und einem hohen Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse (insbesondere bei Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie) sein. Crestor Nebenwirkungen, Nebenwirkungen Zentralnervensystem: gemeinsam - Kopfschmerzen, Schwindel, Schwächesyndrom, vielleicht - Angst, Depression, Schlaflosigkeit, Neuralgien, Parästhesien. Verdauungssystem: Häufig: - Verstopfung, Übelkeit, Bauchschmerzen; möglich - eine reversible dosisabhängige vorübergehende Erhöhung der Leberenzyme, Dyspepsie (einschließlich Durchfall, Blähungen, Erbrechen), Gastritis, Gastroenteritis. Atemwege: gemeinsam - Halsschmerzen, vielleicht - Rhinitis, Sinusitis, Asthma, Bronchitis, Husten, Atemnot, Lungenentzündung. Herz-Kreislauf-System: Möglich - Angina, erhöhter Blutdruck, Herzklopfen, Vasodilatation. Muskel-Skelett-System: Häufig - Myalgie; möglich - Arthralgie, Arthritis, Muskel Hypertonus, Rückenschmerzen, abnormaler Glied Juwel (ohne Schaden); selten - Myopathie, Rhabdomyolyse (in Verbindung mit eingeschränkter Nierenfunktion, während das Medikament in einer Dosis von 40 mg Einnahme). Harnwege: Rohr Proteinurie (weniger als 1% der Fälle - für Dosen von 10 mg und 20 mg, 3% der Fälle - für eine Dosis von 40 mg); möglich - periphere Ödeme (Hände, Füße, Knöchel, Beine), Bauchschmerzen, Infektionen der Harnwege. Allergische Reaktionen: möglich - ein Hautausschlag, Juckreiz, selten - Angioödem. Laborparameter: vorübergehende dosisabhängige Zunahme der Aktivität der Kreatinkinase (CK-Aktivität mit einem Anstieg von mehr als 5 mal die ULN Therapie vorübergehend ausgesetzt werden sollte). Sonstiges: oft - asthenic Syndrom, vielleicht - ein Unfall, Anämie, Schmerzen in der Brust, Diabetes, Hautblutungen, Grippesymptome, Parodontalabszeß. Leber-Erkrankungen im aktiven Phase (einschließlich der persistenten Anstieg der Leberenzyme oder eine Erhöhung der Aktivität der Transaminasen mehr als 3 mal zu CAH im Vergleich), markiert der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 1 g / Tag) ein erhöhtes Risiko für eine Myopathie bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Hemmstoffe der HMG-CoA-Reduktase ist möglich aufgrund der Tatsache, dass sie Myopathie verursachen und, wenn es als Monotherapie verwendet werden. Der kombinierte Einsatz von Rosuvastatin und Itraconazol (ein Inhibitor von CYP3A4) erhöht die AUC von Rosuvastatin um 28% (klinisch unbedeutend). Crestor im Notfall / Überdosierung Behandlung: symptomatisch, erfordert eine Überwachung der Leberfunktion und die Aktivität von CK, kein spezifisches Antidot existiert, ist die Hämodialyse unwirksam.

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